Pressetext

August Amor ist borniert, reaktionär, liebesbedürftig, intolerant und selbstgerecht, charmant und allwissend. Damit hat er sich schnell eingebrannt in die Tiefen der deutschen Gefühlswelt und das liegt nicht zuletzt an seiner brutalen Wandlungsfähigkeit, mit der er die Gehirnzellen und Lachmuskeln, seiner Zuschauer permanent strapaziert. August Amor präsentiert leibhaftige Figuren, mit säbelscharfen Pointen, ist spitzzüngig aber stets geradeaus und immer authentisch. Die Wechsel zwischen seinen bunten Geistern vollzieht er nur durch eine neue Kopfbekleidung, eine unsportliche Körperhaltung, Stimme, Dialekt, umwerfende Blicke oder einfach nur durch eine freche Grimasse. Nicht ohne Grund werden gerade diese besonderen Unarten des sympathischen Langenfelder Wahnsinnigen und die ungewöhnliche Gagdichte seiner Live-Programme als Kernargumente bei der Bewertung seiner Aufführungen genannt. Jeder, der August Amor schon live erleben durfte, ist mit Freudentränen im Stande, die Existenz seiner Geister zu bezeugen.

August Amor hat sich durch seine natürliche Darbietung, seine erfrischende Herrlichkeit und farbenreiche Facette in der Welt der Verrückten die Zuneigung der Menschen zu ihm und zu den liebenswerten Geistern der fiktiven Gesellschaft in der er sich gekonnt bewegt gesichert. Sicherlich ist das alles nicht nur frei erfunden, dürften insbesondere die sagen, denen man eine gewisse Ähnlichkeit in Aussehen oder Verhalten zu „August Amor und seinen Geistern“ nachsagen könnte. Das macht die Geschichten von August Amor in seinem ersten Programm als Kabarettist so reizvoll. Irgendwie hat man immer das Gefühl, in dem einen oder anderen Geist sich selbst zu erkennen.

Wer sich auf August Amor einlässt, der lässt sich ein auf eine unterhaltsame, kurzweilige Darbietung , auf flexible und variable Kleinkunst, auf vermeintlich spontanes und tiefgründiges Ausdrucksvermögen und auf ein Grinsen bis zum Abwinken, wie es nur selten zu erleben ist. Freuen Sie sich auf „August Amor und seine Geister“. Lehnen Sie sich einfach zurück und wundern sich nicht, wenn Ihnen bei den herben Sprüchen das Lachen im Halse stecken bleibt. Doch es wird nicht schlapp gemacht, denn dafür lieben ihn seine Kritiker und Fans gleichermaßen: „August Amor und seine Geister“

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